Friedrichschule, Lippstadt | PariAktiv

Anschrift

Friedrichstraße 16
59555 Lippstadt

Telefon: 02941 79162
Mobil: 0176 95526484
Web: www.friedrichschule.de

Zeiten / Infos

Zeiten

Die RaBe der Friedrichschule findet an Schultagen von 11:30 Uhr bis 13:45 Uhr statt.

Infos

Zwei Klassenräume stehen für die Betreuungskinder zur Verfügung.

Angebote / Tages- Wochenplan

Angebote

Freispiel

malen
basteln
kneten
Spielesammlungen
Gemeinschaftsspiele
Kicker

Bei schönem Wetter verbringen wir gerne die Zeit auf dem Schulhof

Klettergerüst
Turnstangen
Wippen und Hängebrücke
Sandspielmöglichkeiten

Ballspiele

Fußball
Federball
Basketball
Tischtennis

Nach Unterichtsschluss kommen die Kinder in die Randstundenbetreuung (Rabe).
Hier können Sie je nach Angebot / Vorliebe basteln, lesen, malen oder sich frei beschäftigen.
Einige Kinder beginnen auch schon selbständig damit ihre Hausaufgaben zu erledigen.

Für eine event. Beköstigung sorgen Eltern und Kinder in Eigenregie.
Wenn das Wetter gut ist, gehen wir mit den Kindern nach draußen.

Pädagogisches Konzept / Erziehungspartnerschaften / Kooperationspartner

„Gemeinsam statt Einsam“

Das Projekt „Gemeinsam statt Einsam“, gefördert durch die Dr. Arnold- Hueck- Stiftung, richtete sich an Grundschulkinder der Klassen 3 und 4. Durchgeführt wurde es in den Sommerferien 2025 an der Josefschule, der Nikolaischule und der Friedrichschule in Lippstadt.

Das Ziel des Projektes war es, die Themen „Einsamkeit“ und „Alleinsein“ frühzeitig zu behandeln und den Kindern zu vermitteln, wie sie mit diesen Gefühlen konstruktiv umgehen können. In vier intensiven Projekttagen, die im Rahmen des Offenen Ganztags durchgeführt wurden, lernten die Kinder spielerisch, was es bedeutet, mit anderen gemeinsam zu sein, Verantwortung füreinander zu übernehmen und die Bedeutung von sozialen Beziehungen zu verstehen.

Die Schulsozialarbeiterin Frau Hamdouni und die pädagogische Fachkraft Frau Haberland der PariSozial gGmbH, zeigten den Grundschulkindern durch kreative und spielerische Aktivitäten, wie sie mit ihren eigenen Gefühlen umgehen und Empathie für die Gefühle anderer entwickeln können. Das Projekt förderte dabei nicht nur das Bewusstsein für die Differenzierung von „Einsamkeit“ und „Alleinsein“, sondern stärkt auch die sozialen Kompetenzen, die für ein gesundes Miteinander notwendig sind.